Weiberfaschenacht der FG "Dick Do"
Die „Mütter“ der Hederschbocher Weiberfaschenacht sind
Rita Gellner und Margarethe (Peggy) Spröhnle .
Sie riefen 1985 die erste Sitzung speziell „von Frauen für Frauen“ ins Leben, eben eine echte Weiberfaschenacht. Man hat mit der Idee voll ins Schwarze getroffen. Die Stimmung war riesig, das „Hällele“ bebte und so blieb es auch über all die Jahre hinweg.
Die Weiberfaschenacht ist fester Bestandteil der Hederschbocher Faschenachstveranstaltungen und nicht mehr weg zu denken.
2003 gaben die Verantwortlichen Theres (Rita Gellner) und Paule (Peggy Spröhnle) , die Regie in die Hände eines jungen Teams mit Antje Gellner, Karin Hemberger und Kornelia Blatz ab. Sie führen in ihrem Sinne die Weiberfaschenacht in urwüchsiger und humorvoller Art und Weise weiter.
15 Jahre im Dienst der Narretei
Präsidentinnentrio der Hederschbocher Weiberfaschenacht verabschiedet (28.02.2019)
Heidersbach. Wehmut lag in der Luft, als die drei Präsidentinnen der Hederschbocher Weiberfaschenacht Konnie Blatz, Karin Hemberger und Antje Gellner zum Ende der diesjährigen Weibersitzung ihren Abschied verkündeten. Nach 15 erfolgreichen Jahren im Dienst der Narretei rücken sie nun ins zweite Glied und übergen das Amt an Jasmin Swoboda und Nadine Scheuermann-Lipski. Vorstand Dietmar Lutz und Präsident Volker Noe würdigten die Verdienste der drei Vollblutfastnachterinnen, die das Gesicht der Weibersitzung waren. Sie zeichneten sich über all die Jahre für das Programm verantwortlich, sie legten die Mottos fest und schafften es immer wieder ihr Publikum zu begeistern. „Mit Herzblut und Kreativität habt ihr es alljährlich verstanden eure Gäste zu begeistern und tolle Fastnachtsstimmung in „Hällele“ zu zaubern“, anerkannten die Redner unisono und riefen nochmals die Themen der vergangenen Jahre in Erinnerung. Da floss so manche Träne und ein langanhaltender, stehender Beifall des Auditoriums unterstrich diese Aussagen eindrucksvoll. Von VN
Neues Präsidentinnenduo 2020